Artikel

Remembering Life Behind the Iron Curtain, The Violent Messages

versopolis.com
21 October, 2019

The Iron Curtain, that stretched from the Baltic Sea in the north to the Adriatic in the south, effectively separated East from West for over forty years. The purported rationale for its construction was to keep all the imperialist and capitalist elements out of the communist paradise. The true purpose, obvious to everyone, was to keep the people in who would have given anything to get out. WEITER »

 

Auswandererschicksal
Burgenländische Gemeinschaft, Folge 10/12
Oktober / Dezember 2014, Nr. 432

Pernau, ein hianzisches Dorf, liegt nicht im Burgenland, weil Fremde vor 92 Jahren eine willkürliche Linie durchs Pinkatal zogen und es dann die neue Grenze nannten. Pernau fiel auf die ungarische Seite. Hätte man die Sprache, die Geschichte des Dorfes und die Verbundenhiet zu den Nachbardörfern jenseits der Grenze in Betracht gezogen, dann wäre ich als Burgenländer geboren und meine Familie würde wohl heute noch da leben. Die Dörfer im Pinkaboden formten schon seit jeher eine wirtschafliche, kulturelle, und gesellschaftliche Einheit. Die Verwandtschaften, die durch die Jahrhunderte entstanden, festigten die Zusammnegehörigkeit. Die Koller aus Pernau hatten Verwandte in Deutsch-Schützen, Bildein, Schilding, und Großdorf. Mit dem Trianon Vertrag zuerst und dann erst mit dem Eisernen Vorhang wurde diese Einheit entzwei gerissen. WEITER »

 

Erlebnisse eines Emigranten
pannonientivi-Ferien Magazin

Der Autor Emmerich Koller schildert in „Über die Grenzen – Erinnerungen eines Emigranten aus Ungarn“ die Erlebnisse seiner Familie, die sich den großen Umbrüchen der Zeit stellen muss. Geboren 1942 im ländlichen Ungarn (Pornóapáti/Pernau), nahm Emmerich Kollers Leben mehrere unerwartete Wendungen. WEITER »


Bildein – Das Dorf ohne Grenzen
Burgenlaendische Gemeinschaft 10-12 2011 Nr.420

Im vergangenen Sommer haben meine Familie und ich ein paar Tage in Bildein und Umgebung verbracht und können dafür bürgen, dass nichts an dieser Beschreibung übertrieben ist. Ich möchte meine Leser gern mit diesem schönen Fleck Erde, dem Dorf und den netten Leuten, die da leben, bekannt machen. Zugleich möchte ich auf ein Ereignis in der Geschichte von Bildein hinweisen, das für meine Familie und mich vor 55 Jahren von großer Bedeutung war. WEITER »


Lebensgeschichte: Flüchtling, Auswanderer und Autor
Kurier

Pornóapáti, Bildein,Chicago – Emmerich Koller schreibt über die Nachkriegszeit aus seiner Sicht als Flüchtlingskind. WEITER »


Zusammenfassung—Good Dogs Do Stray: Memoir of an Immigrant from Hungary
(Erschienen Oktober 2009 in der deutschen Zeitung Eintracht in Chicago)

Am 4. November 1956 gerade als die Kirchenglocke von Pernau die Mittagsstunde ankündigt, überschreite ich als erster in meiner Familie den Eisernen Vorhang. Als neugebackener 14-jähriger sehe ich nur das Abenteuer in unserer Flucht in die Freiheit und habe keine Ahnung von der Not, die uns allen bevorsteht. In meinem Buch Good Dogs Do Stray: Memoir of an Immigrant from Hungary (auf deutsch etwa Auch treue Hunde streunen: Erinnerungen eines Auswanderers aus Ungarn) blicke ich nun als erfahrener Mensch auf diese Zeit zurück. Ich beschreibe die unmöglichen Zustände im kommunistischen Ungarn von damals, die uns zur Flucht gezwungen haben und wie es uns danach zuerst in Österreich dann in Amerika erging. Bevor ich aber zu dieser wichtigen Wende in unserem Leben komme, befasse ich mich in der ersten Hälfte meines Buches ganz eingehend mit der Geschichte meines deutsch-ungarischen Dorfes und des Pinkatals, in dem es liegt, und ich beschreibe aufs genaueste das Dorfleben, das meine Geschwister und mich gestaltet und beeinflußt hat. WEITER »


Good Dogs Do Stray avagy a „rendes kutya otthon marad“

 

Könyvbemutató Koller Imre: Határokon át. Egy magyarországi emigráns … (facebook)